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Schulung mal anders – Willkommene Abwechslung im Projektalltag

Vom 11. bis zum 20. März durften wir uns über den Besuch von sechs Kollegen aus der Slowakei freuen, mit denen wir seit einem halben Jahr im Rahmen eines Kundenprojekts zusammenarbeiten.

Vom 11. bis zum 20. März durften wir uns über den Besuch von sechs Kollegen aus der Slowakei freuen, mit denen wir seit einem halben Jahr im Rahmen eines Kundenprojekts zusammenarbeiten.

Der Schwerpunkt dieses Projekts liegt im Entwickeln eines End-To-End-Lifecycle im Bereich Infrastructure as a Service (IaaS), sowohl auf virtueller als auch auf physischer Basis. Selbstverständlich gehört dazu auch die API-gesteuerte Kommunikation mit Drittsystemen, die wir mit der eingesetzten ITOM-Suite von Micro Focus realisieren.

Wir sind mit unserem profi.com-Team von Projektbeginn – Mitte 2017 – an dabei und hauptsächlich für die Entwicklung dieses Use Case verantwortlich. Das Projekt ist seit seinem Start sehr schnell gewachsen und konnte kundenintern an Größe und Ansehen gewinnen.

In diesem Zusammenhang war es besonders wichtig, einen gemeinsamen Rahmen für die Kollaboration abzustecken und die slowakischen Kollegen in unsere internen Entwicklungsprozesse einzubinden. Darüber hinaus bestand auch die Herausforderung, das Wissen der vergangenen Jahre über die Umsetzung und die Anforderungen des Automaten zu teilen.

Persönlicher Austausch fördert das gemeinsame Verständnis
Da dies über Telefon- und Videokonferenzen nur bedingt möglich ist, haben wir uns gemeinsam für einen Besuch der Kollegen in Dresden entschieden. Wir konnten die Kollegen auf den aktuellen Stand bringen und Ihnen die wichtigsten Kniffe und Funktionen vermitteln. Die Workshop-Elemente zwischen den Tagen des Trainings waren für alle eine willkommene Abwechslung, in denen eine offene und produktive Kommunikation stattfand.

Als Ergebnis wurden zahlreiche TODO‘s für eine bessere Gestaltung unserer Zusammenarbeit festgehalten. Außerdem haben wir gemeinsam unseren SCRUM-Prozess geschärft, welcher seit Beginn des Projektes gelebt wird.

Scharf, schärfer, „Wall of Fire“
Auch abseits der Trainings und Workshops fand ein reger Austausch zwischen uns und den Kollegen statt. Bei den gemeinsamen Mittagessen kamen viele interessante Gespräche über die verschiedenen Kulturen und über die Stadt Dresden auf. Beim Bowling wurde der kooperative Gedankenaustausch dann fortgesetzt.

Das Wochenende nutzten unsere slowakischen Kollegen, um die Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in und um Dresden zu erkunden. Sie besuchten hiesige Museen und auch die Gläserne Manufaktur. Zum Ausklang des Wochenendes ging es bei den Slowaken heiß her. Sie waren Burger essen und ein Kollege schaffte es – als Vierter überhaupt – mit der scharfen Burger-Variante von ungefähr zwei Millionen Scoville an die „Wall of Fire“. Angesprochen auf seine Leistung winkte er lässig ab und sagte: „Je schneller du den Burger isst, desto weniger spürst du die Schärfe!“

Jetzt trainieren auch wir das schnelle scharfe Burgeressen, denn wer weiß, vielleicht bietet sich uns das nächste Mal die Gelegenheit, die Kollegen in der Slowakei zu besuchen und uns dort zu verewigen. In diesem Sinne hoffen wir auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit und Entwicklung des Projekts für die Zukunft.

Autor:in

Profilbild Mike Junghanns
Mike hat sich auf die Automatisierung von IT-Prozessen spezialisiert. Er unterstützt unsere Kunden bei der Bereitstellung von Self Services und ist als "Agile Coach" für agile Methoden und Arbeitsweisen aktiv.

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