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Hier bin ich Mensch

Man lebt nicht, um nur zu arbeiten. Wie wir unser Motto „Gesicht zeigen“ weiterentwickelt haben und was das private Hobby dabei für eine Rolle spielt.

Als Unternehmen mit dem Fokus auf Dienstleistungen steht man vor einer Herausforderung: Es gibt kein klassisches physisches Produkt, das man in ein Studio stellt, fotografiert und mit perfekten Produktfotos in die Vermarktung einsteigt. Produkte haben wir, aber die kann man nicht anfassen, sehen oder hören. Wie geht man diese Herausforderung also am besten an?

Gesicht zeigen

Bereits seit vielen Jahren gehen wir in der Vermarktung und im Branding einen erfolgreichen Weg. Es sind unsere Kolleginnen und Kollegen, die mit ihrem Know-how und ihrer Persönlichkeit für die Zufriedenheit unserer Kunden und für das Erleben der proficom stehen. Aus diesem Grund sind es eben diese Menschen, die unter dem Motto „Gesicht zeigen“ im übertragenen Sinne im Schaufenster stehen.

Unserer Website präsentiert eine neue Sicht auf unser Dienstleistungsportfolio. Wie dieser Prozess von statten ging und wer dabei beteiligt war, hat Björn in seinem Beitrag zusammengefasst. Neben den Inhalten hat die Website auch einen neuen optischen Anstrich verpasst bekommen. Dazu passend haben wir alle Kolleginnen und Kollegen vor die Kamera gebeten.

Man lebt nicht, um nur zu arbeiten

Für die Ausgestaltung und Umsetzung haben wir mit dem Expertinnen-Duo von BAM Image genau die Richtigen mit ins Boot geholt. Vom Feinkonzept über die ersten Probefotos bis hin zu den Shootings und den anschließenden finalen Bildern liefen alle Schritte Hand in Hand. Bei den Shootingtagen sorgte Kerstin Fiedler als Visagistin dafür, dass auf den Fotos auch nur das glänzte, was glänzen sollte.

Wie sagt man so schön: „Arbeitszeit ist Lebenszeit“. Gleichzeitig lebt man aber auch nicht, um nur zu arbeiten. Genau dieses Thema bildet die Basis unseres Fotokonzeptes. Neben dem klassischen Porträt haben wir alle Kolleginnen und Kollegen gebeten, einen Gegenstand mitzubringen, der eine der liebsten Freizeitbeschäftigungen verbildlicht. Herausgekommen ist eine bunte Vielfalt an Hobbies, die sogar bei uns intern noch für einige Aha-Effekte gesorgt haben. Ob der Lenkdrache von Andreas, die Narrenkappe von Laura oder die Schminkkünste von Steffi – die Vielfalt und die Kreativität bei der Ausgestaltung der Hobbies, hat nicht nur mich beeindruckt.

„Ich war begeistert, mit wie viel Elan die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der proficom vor der Kamera agiert haben.“, sagt Amelie Jehmlich (Fotografin bei BAM Image) und Micki Dömeland (bei BAM Image für Konzeption und Organisation zuständig) ergänzt: „Ich hätte nicht erwartet, dass sich die Hobbies der meisten so fernab von IT-Themen bewegen.“.

Wichtig war vor allem, dass sich alle vor der Kamera so wohl wie möglich fühlen. Vom Anzug über eine Bluse bis zum gemütlichen Hoodie ist eine Vielzahl an Kleidungsvarianten auf den Fotos vertreten. Die meisten haben sich für das Hobby-Foto sogar noch einmal umgezogen.

Hier bin ich Mensch

Die fröhlichen Gesichter zieren nun unsere Website und finden sich unter anderem auf Stellenanzeigen und in Veröffentlichungen in unserem Blog wieder. Wer nun neugierig ist, wer nach Feierabend welchem Hobby nachgeht, dem empfehle ich unsere Teamübersicht. Hier versteckt sich hinter dem Porträt jeweils das Freizeitbild.

Zum Abschluss dieses Beitrags möchte ich noch eine kleine Anekdote mit euch teilen, die unsere Intention und unseren Wunsch an die Fotos und die gesamte Idee am besten zusammenfasst. An einem der vier Shootingtage kam ein Kollege auf mich zu und sagte: „Ich finde eure Fotoidee super. Das zeigt einfach, dass hinter den Expertinnen und Experten im Businesskontext auch immer noch Menschen mit privaten Interessen stecken, die nichts mit der Arbeit zu tun haben.“ Genau so ist es.